Euphemia Von Kaler

July 6, 2022, 6:32 pm

Inzwischen hat curart die Produktpalette erweitert. Zusätzlich zu den bei curart präsentierten Originalen werden nun hochwertige Reproduktionsprints auf Alu-Dibond angeboten, in einer limitierten Auflage von 40 Stück. Die Reproduktion zeitgenössischer Kunst war kunsthistorisch betrachtet schon immer ein erfolgreiches Konzept für Künstler, um die eigenen Bildschöpfungen bekannt und einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Denn: Je mehr Reichweite ein Werk erlangt, desto größer wird langfristig auch dessen universelle Bekanntheit und umso wahrscheinlicher ist der damit verbundene Einzug ins kollektive Bildgedächtnis. Johanna Creutzburg: Langsamer Tag CURART TALENTSCOUTS Laura, die Kuratorin bei Curart, ist viel und ständig unterwegs. Auf der Suche nach dem Nachwuchs mit Talent (und Marktpotenzial) durchkämmt sie Abschlussausstellungen der Kunst-Unis und Ateliers. Unterstützt wird sie durch ein dichtes Netzwerk aus lokalen Talentscouts, das in naher Zukunft alle Kunsthochschulen in Deutschland, der Schweiz und Österreich erreichen soll.

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Von den Zuhörern wirkt keiner gelangweilt. Viele sind regelmäßig dabei, stellen Fragen, haken nach – und kommen am nächsten Donnerstag wieder. So wie drei Männer um die fünfzig, die beeindruckt vor einer Stadtansicht von Canaletto aus dem 18. Jahrhundert stehen. Ein Naturwissenschaftler, ein Mediziner und ein Journalist – Donnerstagabend in der Gemäldegalerie ist mittlerweile Jour fixe für die drei. Sie wollen "kostenlos Schönes sehen", sagt einer von ihnen schmunzelnd, "abspannen von den tausend Banalitäten des Alltags". Einen besseren Ort als ein Museum können sie sich nicht denken. Warum ausgerechnet in die Gemäldegalerie? "Weil wir hier zwanglos etwas sehen und lernen können. " Die lange Öffnungszeit und der freie Eintritt sind zwei Gründe für ihren Besuch; vor allem aber die charmante und sachkundige Führung, die so gar nichts von der öden Berieselung hat, für die man sonst horrende Preise zahlt. Dass auch das Museum von den "Jungen Nächten" profitiert, steht für Ines Bellin vom Besucherdienst fest.

Als einzige Möglichkeit mit dem Wikileaks-(Mit)Gründer Assange in Kontakt zu treten, adressiert "Delivery to Mr. Assange" zunächst die gesellschaftliche Verantwortung für Informationsfreiheit gegenüber dem steten Streben von Wirtschaft und Politik, Informationsflüsse im Netz zu kontrollieren. Gleichzeitig führt die Arbeit den Unterschied zwischen dem überwachbaren Schriftverkehr via E-Mail und dem durch das Briefgeheimnis geschützten Postverkehr vor Augen. Für Ausstellungen überführen Bitnik Artefakte ihrer performativen Arbeiten in den Realraum, dokumentieren entscheidende Momente auf Screens oder re-inszenieren ganze Settings – für "Delivery to Mr. Assange" bauten die Künstler kurzerhand jenes Zimmer nach, in dem Assange das Paket in Empfang nahm und per Videobotschaft in die Kamera antwortete. Im Gespräch mit der Medienkunstforscherin und Kuratorin Alexandra Waligorski ( NODE – Forum for Digital Arts) wurde klar, dass die kreative Verwendung von Programmiersprache längst Eingang in die Kunst gefunden hat, es für deren Vermittlung aber technologieübergreifender Themen bedarf.